Pages

Monday, 30 July 2012

Werbetafeln in Freiburg's Stadteinfahrt (Satis Shroff)


WERBETAFELN in Freiburg’s Stadteinfahrt (Satis Shroff)

                                                       We think of each other while driving.

GuT und FWTM gestalten „Werbetafeln“ an den Stadteinfahrten. Neu Motiv wirbt für notwendige Rücksicht gegenüber den Freiburger Fahrradfahrern.

 Fünf 2,40 auf 3,70 Meter große Tafeln an Einfallstraßen die nach Freiburg hineinführen bekommen ein neues Gesicht. Seit über 25 Jahren werben die Tafeln mit dem Slogan „Umdenken – Umsteigen“ für die Nutzung des ÖPNV. Garten- und Tiefbauamt (GuT) und FWTM haben nun vereinbart, die Tafeln mit veränderter Botschaft neu zu gestalten. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Die Tafeln werben an exponierter Stelle für besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme der Autofahrer im Hinblick auf das hohe Radler-Aufkommen in der Stadt.

Durch den Wechsel der Motive und die Abwechslung mit Veranstaltungshinweisen
auf den Tafeln ist für ständige Aufmerksamkeit gesorgt.“

Fast 30 Prozent aller Wege innerhalb der Stadt legen die Freiburger per Fahrrad zurück. Radfahrerinnen und Radfahrer sind zwar nicht überdurchschnittlich häufig an Unfällen beteiligt; kommt es jedoch zu einem Unfall, sind Radfahrerinnen und Radfahrer besonders gefährdet. Das GuT gab deshalb zwei Studien zur Radverkehrssicherung in Auftrag bei denen Unfälle mit Radfahrern untersucht wurden. Die Ergebnisse: Von den Unfällen mit Radverkehrsbeteiligten ereigneten sich 52 Prozent zwischen PKW und Radfahrenden. Bei 67 Prozent dieser Unfälle waren PKW-Fahrer Hauptverursacher.

Die meisten dieser Unfälle passierten an Kreuzungen und Einmündungen. Der häufigste Fehler war die Missachtung der Vorfahrt sowie falsches Verhalten beim Einfahren und Abbiegen.

Abhilfe schafft hier der so genannte Schulterblick. „Genau hier, müssen die Autofahrer sensibilisiert werden“, so Frank Uekemann, Leiter des GUT. „Die Hinweise an den Einfallstraßen sind deshalb ein Baustein der städtischen Rücksicht-Kampagne zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.“ Weitere Handlungsfelder der Kampagne sind die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und die Verkehrsüberwachung durch GVD und Polizei.

Damit die Verkehrssicherheitsbotschaft nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern charmant und augenzwinkernd ankommt, wurde der Cartoonist und Karikaturist Thomas Zipfel beauftragt.

Der geborene Freiburger war jahrelang aktiver Leistungssportler und neben dem Skilanglauf ist das Radfahren seine große Leidenschaft. Da er selbst als Radler immer wieder gefährliche
Situationen mit Autofahrern erlebt, konnte er sich gut in die Aufgabe hineinversetzen und hat mit seiner bekannt „spitzen Feder“ das passende Motiv gezeichnet.

Die neuen Begrüßungsschilder an den Stadteinfahrten werben nun mit der Aussage „Wir nehmen Rücksicht aufeinander“ und zeigen ein radelndes Schwarzwaldmädel und einen Autofahrer, die sich an den Händen abklatschen.

Weitere immer wieder wechselnde Motive zu Verkehrssicherheit sind geplant. Ebenso hat die VAG bereits zugesagt sich an der Kampagne mit Tipps zum „klimaneutralen In-die-Stadt-
Fahren“ zu beteiligen. Gleichzeitig werden die Tafeln auch weiterhin als Werbe- und Verkehrshinweisflächen genutzt, um die großen Publikumsmessen in der Messe Freiburg oder die Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess‘ zu bewerben.

Standorte:
· B3 EM-Freiburg nach der Ausfahrt Gundelfingen rechts
· K 9860 Hugstetten-Landwasser auf Höhe A5
· B31 Kirchzarten - FR-Kappel vor der Ausfahrt Kappel
rechts
· B3 Schallstadt-FR nach Ausfahrt FR-Tiengen rechts
· B31a Umkirch-Freiburg vor der Ausfahrt Lehen rechts

Biovalley: The Pacemaker in the Upper Rhine (Satis Shroff)


Biovalley: The Pacemaker in the Upper Rhine (Satis Shroff)

 - Deutsche BioValley Plattform zieht positive Bilanz nach 15 Jahren INTERREG-Förderung
- Zukünftig Selbstträgerschaft mittels Finanzierung durch die Regionen und Partner aus der Wirtschaft
- BioValley als Motor der Entwicklung am Oberrhein
Dr. Bernd  Dallmannn (German Bio´Valley), Andreas Kempff (Chairman, German Biovalley Platform) and Dr. Mona Boye´(BioValley, Alsace, France) Foto: satisshroff


Nach insgesamt 15 Jahren erfolgreicher Clusterentwicklung und rund 2,2 Mio. Euro Unterstützung durch die Europäische Union aus dem INTERREG-Programm zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein zieht die Deutsche BioValley Plattform eine positive Bilanz. Insgesamt 23 Partner aus allen drei Teilgebieten haben in diesem Zeitraum die erforderliche regionale Kofinanzierung mit rund 3,8 Mio. Euro beigesteuert, die Rolle des Projektträgers wurde dabei von Alsace BioValley wahrgenommen.

Das BioValley zählt weit mehr als 600 Firmen mit insgesamt mehr als 50.000 Arbeitsplätzen, davon rund 300 Firmen im Bereich Biotech/Pharma sowie mehr als 100.000 Studierende, 15.000 Wissenschaftlern und 40 wissenschaftliche Institute. Seit 1997 hat sich die Zahl der Start-ups im Bereich Life Sciences von 40 auf über 200 mehr als verfünffacht, darunter sind erfolgreiche Börsengänge wie etwa Actelion, Arpida (2009 Fusion mit Evolva), Basilea Pharmaceutica und Speedel Pharma (2008 von Novartis übernommen).

BioValley ist heute eine starke trinationale Marke mit Leuchtturmcharakter und einer vorbildlichen grenz-überschreitenden Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft. Das Projekt wird durch eine Selbstträ-gerschaft der regionalen Akteure zukünftig weiterge-führt. Dabei sollen die geschaffenen Networking- und Kommunikations-Infrastrukturen wie Messebeteiligun-gen, Website, e-Newsletter sowie zahlreiche Informa-tions-, Fach- und Networking-Veranstaltungen erhalten und gepflegt und damit die überaus erfolgreiche Marke weiterhin gepflegt werden. „Mit seinen Arbeitsplatzeffekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Life Sciences und den vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangeboten – etwa in Form des trinationalen Studiengangs 'Bio-technologie (ESBS)' – ist und bleibt das BioValley ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Entwicklung am Oberrhein“, so das Resümee der beiden Plattform-Vorsitzenden Andreas Kempff, Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein, und Bernd Dallmann, Vorstand der Technologiestiftung BioMed Freiburg und von 2004-2006 selbst Präsident des BioValley Zentral-vereins. Durch die Beteiligung der unter dem Dach der Deutschen BioValley Plattform zusammengefassten deutschen Kofinanzierer im Rahmen des INTERREG-Förderung hat nicht nur das grenzüberschreitende Cluster BioValley eine neue Qualität gewonnen. „Die Pflege des erfolgreich etablierten Netzwerks, der geschaffenen Clusterstrukturen und der Marke BioValley wird auch nach dem Auslaufen der INTERREG-Förderung Teil einer Politik sein, die das Oberrheingebiet in seiner Gesamtheit als europäische Metropolregion nachhaltig aufstellen und neue Wege und Möglichkeiten eröffnen soll,“ führen Andreas Kempff und Bernd Dallmann weiter aus.

Die Life Sciences sind der mit Abstand größte Wirtschafts- und Wachstumsfaktor am Oberrhein: allein im Großraum Basel, dem Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie, tragen die Life Sciences über 30 Prozent zur regionalen Wertschöpfung bei. In der Region Südlichen Oberrhein liegt der Anteil der Beschäftigten im Bereich „Gesundheitswirtschaft“ bei über 14 Prozent; im Oberzentrum Freiburg mit Universität und Universitätsklinikum sogar bei 21 Prozent – das sind allein in der Stadt Freiburg insgesamt 22.000 Beschäftigte. Speziell die Biotechnologie ist für viele Wirtschaftszweige zu einem wesentlichen Innovationsmotor geworden. Insbesondere deren wirtschaftliche Bedeutung für die Pharmaindustrie wächst kontinuierlich; davon profitieren insbesondere die kleinen mit mittelständischen Unternehmen auf der deutschen und französischen Seite mit einer gewissen Dominanz bei Zulieferern für Forschung und Entwicklung und Dienstleistungsunternehmen. Das BioValley wird diese Entwicklung auch weiterhin aufgreifen und die Vernet-zung der Bereiche Biotechnologie, Pharmazie, Medi-zintechnik, Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie und Systembiologie weiter vorantreiben.

Das BioValley ist ein Vorreiter der 2010 gegründeten „Trinationalen Metropolregion Oberrhein“ und dient der EU heute als Musterbeispiel für die Etablierung weiterer grenzüberschreitender Cluster in Europa. Die optimal vernetzten Strukturen in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation bilden auch künftig die Basis, um die Trinationale Metropolregion Oberrhein als europäische Wissens- und Innovationsregion weiterzuentwickeln und weltweit zu positionieren.

Ein Beispiel ist die neue, im landesweiten Clusterwettbewerb prämierte und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Clusterinitiative „HealthRegion“. Diese vernetzt erstmalig die beiden stärksten Wirtschaftsbereiche, die Freiburg und die Region Südlicher Oberrhein auszeichnen: Gesundheitswirtschaft und Tourismus. „Für die regionale Wirtschaftsförderung ist die im Januar 2012 gestartete Initiative ein Übergang und gleichzeitig der neue Schwerpunkt ihrer clusterbezogenen Aktivitäten im Bereich Gesundheit und Life Science. Die Entwicklung der Marke „HealthRegion Freiburg“ kann dabei auf den im Rahmen von BioValley geschaffenen Erfahrungen und Potenzialen aufbauen,“ so Bernd Dallmann, der als FWTM-Geschäftsführer gleichzeitig auch Projektträger der Clusterinitiative HealthRegion ist.

Ein weiteres Projekt ist die „Wissenschaftsoffensive“, die von der Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberhein im Oktober 2011 ins Leben gerufen wurde. Ziel ist, grenzüberschreitende Leucht-turmprojekte am Oberrhein durch finanzielle und technische Unterstützung bei der Erarbeitung und Umsetzung von INTERREG-Anträgen im Bereich Forschung und Innovation zu fördern. Und bereits im Juli 2011 gab es im Rahmen von INTERREG IV grünes Licht für den Aufbau des virtuellen „Trinationalen Institutes für Pflanzenforschung (TIP)“, das bis 2014 in die EU-Förderung aufgenommen wird.

Über BioValley INTERREG-Projekte:
Im Rahmen des INTERREG II-Programms zwischen 1997 und 2001 gelang es den Nährboden für das Vorantreiben biotechnologischer Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und damit für wirtschaftliche Prosperität der gesamten trinationalen Region zu schaffen. Im Rahmen des INTERREG III-Programms wurde das Netzwerk zwischen 2002 und 2007 zu einem trinationalen BioTech-Cluster ausge-baut. Dieser wurde zwischen 2008 und 2012 im Rahmen des INTERREG IV-Programms um den Schwerpunkt Medizintechnik erweitert und als Motor für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region endgültig etabliert.

Laufzeit INTERREG II-IV: 1997-2012  
                                  Dr. Mona Boye´talking with a BZ journalist (c) satisshroff

Projektvolumen INTERREG II-IV insg.: ca. 6 Mio. €
Kofinanzierungspartner INTERREG II-IV:
European Regional Development Fund (ERF)
Région Alsace,
Alsace BioValley (zugleich Projektträger)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach, Land Baden-Württemberg/BIOPRO Baden-Württemberg GmbH, BioValley Deutschland e.V., Hochschulen Offenburg und Furtwangen, Industrie- und Handelskammern Südlicher Oberrhein und Hochrhein-Bodensee, Stadt Freiburg, TechnologieRegion Karlsruhe, Technologie-stiftung BioMed Freiburg, Wirtschaftsregionen Frei-burg, Offenburg/Ortenau und Südwest, Wirtschaftsver-band industrieller Unternehmen Baden (WVIB), die Kantone Basel-Stadt und Baselland, Aargau und Solothurn, Republik und Kanton Jura, sowie die Schweizerische Eidgenossenschaft

Über die Deutsche BioValley Plattform:
Die BioValley Plattform Deutschland ist Partner des trinationalen Netzwerks BioValley, das die biotechno-logischen Potenziale der Zentren Freiburg, Basel und Strasbourg bündelt. Ihr gehören die Wirtschaftsregio-nen Freiburg, Offenburg/Ortenau und Südwest, die BioRegio Freiburg, die TechnologieRegion Karlsruhe, der Verband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), der BioValley Deutschland e.V., die IHK Südlicher Oberrhein und Hochrhein-Bodensee, die Universität Freiburg, die Hochschulen Offenburg und Furtwangen sowie die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach an. Koordiniert wird diese Plattform von der Technologiestiftung BioMed Freiburg, die gleichzeitig die Koordinierungsstelle der BioRegio Freiburg inne hat.

Als Koordinator verfolgt die Technologiestiftung BioMed Freiburg, in der Politik, Forschung und Wirt-schaft vereint sind, das Ziel, zukunftssichere Arbeits-plätze zu schaffen. Die Stiftung betreibt zudem den BioTechPark Freiburg, der 4.000 m² geförderte Labor- und Bürofläche für junge Unternehmen aus dem Bereich Life Sciences zur Verfügung stellt, und das TechnologieZentrum Freiburg (TZF). Die Aufgaben-schwerpunkte der tri-nationalen BioValley Initiative liegen in dem Erhalt der geschaffenen Strukturen, der weiteren Profilierung der Marke „Bio-Valley“ sowie der Vernetzung der Bereiche Biotechnologie, Pharmazie, Medizintechnik zu einem umfassenden Life-Sciences Cluster, der sich als europäische Wissens- und Forschungsregion weltweit etabliert.

www.bioregion-freiburg.de, www.biotechpark.de

Tuesday, 3 July 2012

Obituary: Ernst Hug (Satis Shroff)


                                               Ernst Hug Kreuz-Wirt, Kappel (11. Mai 1926-24.Juni 2012)

Beerdigung am 3. Juli 2012 in Kappel

Obituary: Kreuz-Wirt Ernst Hug (Satis Shroff)

Es war ein regnerischer Tag und die blauen Berge von Kappel waren verschleiert mit Nebel. Die Leute kamen in schwarzen Kleidern und die Mitglieder vom MGV-Kappel  „Liederkranz“ und der Musikverein, trugen ihre Uniformen um Ernst Hug die letzte Ehre zu erweisen.

Ernst Hug wurde am 11. Mai 1926 geboren und starb 24.Juni 2012. Die Gottesdienst bzw. Beerdigung fand am 3.Juli 2012 in der St. Peter und Paul Kirche bzw. Friedhof statt. Die Kirche war voll mit der trauenden Familie, Verwandten und der Kappeler Gemeinde.

Die Kirchenglocken läuteten und Herr Felix Ketterer begann sein Orgelspiel, gefolgt von dem Eröffnungsspiel „Wohin soll ich mich wenden“ aus der Deutschen Messe von Franz Schubert (1797-1828), gefühlvolle gesungen von der MGV-Kappel.

Danach gab es ein Zwischengesang „Ave Maria,“ ein Solo von Frau Hackenjos, einer jungen Sängerin.
Bei der Gabenbereitung sang die Gemeinde:

„ Wir weihn der Erde Gaben dir,
Vater, Brot und Wein;
Er schenkt dir hin sein Leben,
gehörsam bis zum Tod,
uns Arme zu erheben
aus tiefer Schuld und Not.

Der MGV-Kappel sang „Zum Sanktus,“ gefolgt vom „Agnus Die,“ das die Gemeinde sang. Danach kam ein Dankhymnus „Das ist der Tag, den Gott gemacht“ von der Kappler Gemeinde:
„Verklärt ist alles Leid der Welt,
des Todes Dunkel ist erhellt.“

Die Trauerrede wurde von Herren Hermann Dittmers (CDU) gehalten, der sein tiefes Mitgefühl aussprach, denn Ernst Hug war ein besonderer Mensch und auf ihn war immer verlass. Er forderte die christliche und demokratische Entwicklung in der Gesellschaft. Er war präsent im Dorf, und das Dorf war präsent in ihm. Seine Gedanken waren voller Anekdoten und er war stets bestens informiert, weil die neuesten Dorfnachrichten zuerst zum Stammtisch kamen. Ernst ging  immer auf die Leute zu und brachte seine Meinung ein. Er war ein guter Ratgeber und Freund.

Ein anderer Redner meinte, Ernst Hug hatte 1953 die Gasthof von seinem Vater übernommen und er brachte regionale Authentizität, Qualität und Lebensambiente in sein Lokal. Er hatte viele Kontakte zu Freiburg, Firmen und Professoren waren zu Gast.

Nach den Trauerreden fand ein Stilles Gedenken begleitet von einem Orgelspiel statt. Die Gemeinde sang das Schlusslied „Segne du Maria,“ gefolgt von einem Solo-Gesang von Felix Ketterer begleitet auf der Orgel.

Am Grab spielte der Musikverein. Es schien als ob der Himmel weinte.